Tag 11 - 03.06. Culloden Battlefield und Fort George
Heute wollen wir geschichtsträchtigen Boden besuchen.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Busbahnhof.
Mit einem Tagesticket fahren wir erst nach Culloden.
Dorthin wären wir schon gern bei unserem letzten Schottland-Tripp mit Freunden gefahren, aber der damalige Reiseleiter hat nicht mit sich reden lassen.
Er hat uns gesagt, dass man da nichts sieht außer einer Wiese.
Das stimmt nicht. Es gibt ein großes Besucherzentrum und es werden sehr viele Dinge über die Zeit der Jakobiten erklärt.
Wie es zu der Schlacht gekommen ist, die Schlacht selbst und auch über die Folgen der Schlacht für Schottland.
Damit wir alles verstehen, haben wir einen Audioguide bekommen.
Fotos davon gibt es nicht, das Fotografieren ist nicht erlaubt gewesen.
Hat einer von euch gewußt, dass die Schlacht nur eine Stunde gedauert hat?
Die Jakobiten sind sehr schlecht vorbereitet gewesen, ausgehungert, müde von einem 20 km Marsch in der Nacht vorher, weil sie die Engländer überraschen wollten und und unorganisiert.
Erschreckend ist ein nachgestellter Ausschnitt aus der Schlacht gewesen.
Wir haben in einem Raum gestanden und ringsherum sind Leinwände gewesen auf denen Soldaten mitten im Schlachtgetümmel zu sehen gewesen sind.
Wir haben genau zwischen den Fronten gestanden und haben miterlebt wie die Königstruppen die Jakobiten abgeschlchtet haben. Echt beklemmend.
Danach ist es praktisch geworden. ein Mitarbeiter aus dem Besucherzentrum hat die Teile der Uniform und den Gebrauch der getragenen Waffen vorgestellt.
Auch im Inneren ist es riesig. Eine komplette Soldatenstadt für sich. Früher haben die Offiziere mit ihren Familien dort gewohnt. Es hat also alle Gewerke im Fort gegeben.
Auch heute sind in dem Fort noch Soldaten stationiert. Wir haben viele Soldaten gesehen, aber wir haben sie lieber nicht fotografiert.
Nachdem wir uns alles angesehen haben, machen wir uns auf den Rückweg zur Busstation und fahren zurück nach Inverness.
Auf dem Weg zum Hostel machen wir erst einmal Station in einem Pub.
So viel Zeit muß vor dem Abendessen sein.
Nach dem Kochen und Essen lassen wir den Tag bei Bier, Wein und Gesprächen mit anderen Gästen im Gemeinschaftsraum ausklingen.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Busbahnhof.
Mit einem Tagesticket fahren wir erst nach Culloden.
Dorthin wären wir schon gern bei unserem letzten Schottland-Tripp mit Freunden gefahren, aber der damalige Reiseleiter hat nicht mit sich reden lassen.
Er hat uns gesagt, dass man da nichts sieht außer einer Wiese.
Das stimmt nicht. Es gibt ein großes Besucherzentrum und es werden sehr viele Dinge über die Zeit der Jakobiten erklärt.
Wie es zu der Schlacht gekommen ist, die Schlacht selbst und auch über die Folgen der Schlacht für Schottland.
Damit wir alles verstehen, haben wir einen Audioguide bekommen.
Fotos davon gibt es nicht, das Fotografieren ist nicht erlaubt gewesen.
Hat einer von euch gewußt, dass die Schlacht nur eine Stunde gedauert hat?
Die Jakobiten sind sehr schlecht vorbereitet gewesen, ausgehungert, müde von einem 20 km Marsch in der Nacht vorher, weil sie die Engländer überraschen wollten und und unorganisiert.
Erschreckend ist ein nachgestellter Ausschnitt aus der Schlacht gewesen.
Wir haben in einem Raum gestanden und ringsherum sind Leinwände gewesen auf denen Soldaten mitten im Schlachtgetümmel zu sehen gewesen sind.
Wir haben genau zwischen den Fronten gestanden und haben miterlebt wie die Königstruppen die Jakobiten abgeschlchtet haben. Echt beklemmend.
Danach ist es praktisch geworden. ein Mitarbeiter aus dem Besucherzentrum hat die Teile der Uniform und den Gebrauch der getragenen Waffen vorgestellt.
Nach der Vorführung haben wir selbst mal alles in die Hand nehmen dürfen.
Die Soldaten haben ganz schön schleppen müssen.
Auch Haushaltsgegenstände sind gezeigt worden.
Auf dem Schlachtfeld braucht man heute keine alten Gegenstände mehr suchen.
Archäologen haben schon das ganze Feld abgesucht.
Nachdem wir in der Ausstellung alles angesehen haben sind wir noch hinaus auf das Feld, also die Wiese gegangen. Es ist wirklich eine Wiese, was soll man auch erwarten.
Unsere zweite Tagesetappe führt uns zum Fort George.
König George hat das Fort gleich nach der Vernichtung der Jakobiten errichten lassen damit es nie wieder auch nur den Ansatz einer Rebellion gibt.
Vom Bus aus hat es eine ganze Weile gedauert bis wir das Fort erreicht haben und wir haben es auch erst sehr spät entdeckt.
Aber es ist gewaltig. Über 1,5 km kann man oben auf dem Verteidigungswall entlang laufen.
Auch im Inneren ist es riesig. Eine komplette Soldatenstadt für sich. Früher haben die Offiziere mit ihren Familien dort gewohnt. Es hat also alle Gewerke im Fort gegeben.
Auch heute sind in dem Fort noch Soldaten stationiert. Wir haben viele Soldaten gesehen, aber wir haben sie lieber nicht fotografiert.
Nachdem wir uns alles angesehen haben, machen wir uns auf den Rückweg zur Busstation und fahren zurück nach Inverness.
Auf dem Weg zum Hostel machen wir erst einmal Station in einem Pub.
So viel Zeit muß vor dem Abendessen sein.
Nach dem Kochen und Essen lassen wir den Tag bei Bier, Wein und Gesprächen mit anderen Gästen im Gemeinschaftsraum ausklingen.
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