Tag 16 - 08.06. Aberdeen
Eigentlich ahben wir heute eine Wanderung an Schottlands Küste machen wollen. Von Cruden Bay nach Bullers of Buchan, Draculas Heimat.
Da wir aber gestern schon gesehen haben, dass es heute regnen wird, haben wir den Plan verworfen. In der Gegend gibt es keinen Baum und keinen Strauch und der Wind kann einen so richtig durchschütteln. Das haben wir uns bei Regen nicht antun wollen.
Also Plan B. Der sagt, erst einmal ausschlafen und dann in Ruhe frühstücken.
Nach dem Frühstück machen wir aus auf in Richtung Maritim- Museum.
Wenn wir schon nicht wandern gehen, gehen wir heute in Aberdeen alles zu Fuß.
Bis zum Maritim- Museum sind es nicht ganz drei Kilometer, also machbar.
Unterwegs kommen wir an einem ganz alten Friedhof vorbei und gehen hinein.
Ist schon komisch so ganz alte Grabplatten anzusehen.
Die ältesten sind aus dem 17. Jahrhundert. Manche werden von den Familien wahrscheinlich immer noch besucht.
Dann laufen wir über eine Brücke, die mir in den letzten Tagen schon aufgefallen ist. Es hängen etliche Briefe, T-Shirts, Bommeln und Bilder an einem Bauzaun, der vor das Geländer gebaut ist. Gestern Abend hat mich dann ein anderer Tourist aufgeklärt. Das ist eine Selbstmörder-Brücke. Etliche haben sich wohl schon von der Brücke auf die darunter liegende Strasse gestürzt. Deshalb auch der Bauzaun.
Im Maritim- Museum ist etliches ausgestellt, was mit der Schifffahrt früher und heute zu tun hat.
Auf einer anderen Etage erfährt man vieles über die Arbeit auf einer Bohrinsel.
Das scheint kein einfacher Job zu sein.
In der Mitte des Museums gibt es ein Modell einer Bohrinsel. Das Modell ist so groß, daß es über alle Etagen reicht.
Natürlich gibt es auch noch jede Menge Schiffsmodelle.
Da es draussen regent, setzen wir uns im Museum ins Cafe und essen etwas zu Mittag.
Da wir aber gestern schon gesehen haben, dass es heute regnen wird, haben wir den Plan verworfen. In der Gegend gibt es keinen Baum und keinen Strauch und der Wind kann einen so richtig durchschütteln. Das haben wir uns bei Regen nicht antun wollen.
Also Plan B. Der sagt, erst einmal ausschlafen und dann in Ruhe frühstücken.
Nach dem Frühstück machen wir aus auf in Richtung Maritim- Museum.
Wenn wir schon nicht wandern gehen, gehen wir heute in Aberdeen alles zu Fuß.
Bis zum Maritim- Museum sind es nicht ganz drei Kilometer, also machbar.
Unterwegs kommen wir an einem ganz alten Friedhof vorbei und gehen hinein.
Ist schon komisch so ganz alte Grabplatten anzusehen.
Die ältesten sind aus dem 17. Jahrhundert. Manche werden von den Familien wahrscheinlich immer noch besucht.
Dann laufen wir über eine Brücke, die mir in den letzten Tagen schon aufgefallen ist. Es hängen etliche Briefe, T-Shirts, Bommeln und Bilder an einem Bauzaun, der vor das Geländer gebaut ist. Gestern Abend hat mich dann ein anderer Tourist aufgeklärt. Das ist eine Selbstmörder-Brücke. Etliche haben sich wohl schon von der Brücke auf die darunter liegende Strasse gestürzt. Deshalb auch der Bauzaun.
Im Maritim- Museum ist etliches ausgestellt, was mit der Schifffahrt früher und heute zu tun hat.
Auf einer anderen Etage erfährt man vieles über die Arbeit auf einer Bohrinsel.
Das scheint kein einfacher Job zu sein.
In der Mitte des Museums gibt es ein Modell einer Bohrinsel. Das Modell ist so groß, daß es über alle Etagen reicht.
Natürlich gibt es auch noch jede Menge Schiffsmodelle.
Da es draussen regent, setzen wir uns im Museum ins Cafe und essen etwas zu Mittag.
Nach dem Essen laufen wir ein bißchen durch die Stadt. Wir wollen noch zum Highland-Museum.
Bis dahin ist es ein langer Weg und da es kalt ist, kehren wir erst einmal in einen Pub ein.
Wir sind die einzigen Gäste, es ist ja auch noch früh.
Ihr werdet es nicht glauben, aber wir kommen noch zu einer Kirche, die zum Pub umgebaut worden ist.
Das wollen wir natürlich sehen.
Nun machen wir uns aber wirklich auf den Weg zum Highlander- Museum.
Es ist nicht groß, aber ziemlich voll.
Gezeigt werden alles Dinge aus der Geschichte eines bestimmten Highlander Regiments. Ist schon interessant, was die Leute alles zusammengetragen haben.
Es gibt zum Beispiel einen gedeckten Tisch für eine Offiziersmesse. Das Geschirr wird heute noch für private Feiern genutzt. Damit kann man natürlich angeben.
Ein paar Schlachtszenen sind auch dargestellt. Manche sogar ziemlich realistisch.
Da es für das Abendessen noch zu früh ist, laufen wir noch ein bisschen in unserem Stadtviertel herum. Ist schon ein besseres Stadtviertel. In den meisten Häusern sind auch Büros untergebracht, oder die Bank of Scotland, oder Privatschulen.
In einem Kellereingang finden wir noch einen Pub. Das sieht interessant aus, also gehen wir hinein. Es ist sehr laut und die lautstärke wird verursacht von einer Gruppe männer, die wir ein paar Stunden zuvor schon in dem Pub in der Kirche getroffen haben. Die sehen aus wie Anwälte, oder Investmentbanker, die sich zum Abschluß der Woche auf ein Bier treffen.
Nicht dass ihr denkt wir machen eine Pub- Tour und laufen nur von Pub zu Pub, das stimmt nicht. Wir gucken uns auch die Stadt an.
Es ist aber wirklich fastzinierend wie unterschiedlich die einzelnen Pubs sind und dass es so viele davon gibt. Und alle sind voll. Hier gehen die Leute nach Feierabend wahrscheinlich einfach mal auf ein Bier.
Deshalb schaffen wir heute noch einen. Der ist auch bei uns in der Gegend und wieder ganz anders.
Nach einem Bier und einem Fruchtcidre machen wir uns auf den Weg zum Hostel.
Während wir kochen und essen lassen wir eine Waschmaschine mit unserer Dreckwäsche laufen. Eigentlich müßten wir nicht waschen, aber die Wäsche läßt sich besser verstauen wenn sie sauber ist.
Waschmaschinen gibt es in allen Hostels und sie funktionieren ganz einfach.
Hinterher kann man die Wäsche entweder im Trockenraum auf die Leine hängen, oder in einen der Trockner werfen. Das machen wir. Ist auch alles bezahlbar.
Heute haben wir insgesamt 4 Pfund für die Wäsche bezahlt.
Jetzt werden wir noch ein wenig lesen und dann ist der Tag auch schon wieder herum.
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