Tag 18 - 10.06. Dundee
Heute lasen wir uns treiben.
Kein Plan, kein Bus, kein Zug, keine Eile.
Dafür gibt es heute früh Tee ans Bett. Wir haben nur einen Stuhl.
Frühstücken wollen wir heute unterwegs und so richtig schottisch.
Ein kleines Cafe ist schnell gefunden. Es gibt hier wirklich sehr viele.
Thomas ißt das typische schottische Männerfrühstück.
Würstchen, Bacon, Blckpudding, Haggis, Tomaten, Pilze und Bohnen. Dazu gibt es Toast. Das ist so viel, dass er den ganzen Tag nichts mehr zu essen braucht.
Für mich gibt es Porridge mit Sirup und Honig, also die süße Variante.
Sehr lecker.
Da heute richtig schönes Wette ist, schlendern wir am Wasser lang.
Im Vorfeld haben wir gelesen, dass es hier in Dundee ein ganz altes, so um 1800 gebautes, Schiff zu besichtigen gibt. Das wollen wir uns mal ansehen. Wo sieht man so etwas schon mal.
Das Schiff sieht mit dem Dach drauf echt komisch aus. Das Dach ist auch erst später drauf gekommen. Aber nicht erst, als das Schiff Museum geworden ist, sondern schon vor 150 Jahren, als es nicht mehr als Kriegsschiff gebraucht worden ist. Ab da ist es Ausbildungsschiff gewesen.
Ansonsten sind 90 Prozent auf dem Schiff Originale.
Auf dem oberen Deck haben wir noch normal stehen können. Der Raum ist riesig.
Auf den beiden tieferen Decks sieht das schon anders aus. Auf dem mittleren Deck kann ich noch stehen ohne den Kopf einzuziehen und ganz unten können wir uns fast nur noch im Entengang fortbewegen. Keine Ahnung, wie das die 300 Leute Besatzung gemacht haben.
Nachdem wir uns alles angesehen und dem jungen Aufpasser ein Loch in den Bauch gefragt haben, sind wir wieder Richtung Innenstadt gelaufen.
Eine Weile haben wir einer Gruppe junger Leute zugesehen, die im Wasser einen Hindernisparcour überquert haben, oder besser gesagt, es versucht haben.
Dann sind wir einfach durch die Fußgängerzone gebummelt.
Haben mal hier und da in einen Laden geschaut und uns so manches witzige Teil angesehen. Kaufen können wir nichts. Es paßt nichts mehr in unsere Rucksäcke.
In einem Shoppingcenter trinken wir einen Milchshake. Ja, es gibt auch etwas anderes als Bier in Schottland.
Natürlich sehen wir uns auch heute wieder ein paar Pubs an, aber erst einmal sind wir auf der Suche nach einem Buchladen. Davon scheint es hier kaum welche zu geben. Wir wollen einfach mal schmökern, auch wenn wir vieles nicht lesen können.
Dann gehen wir wirklich was trinken.
Vor lauter schöner Pub- Bilder habe ich ganz vergessen, dass wir durch Zufall in ein Museum geraten sind. Da man in vielen Museen hier keinen Eintritt bezahlen muß, sehen wir uns die Ausstellungen an.
Viele Sachen aus den letzten 1000 Jahren, die hier in der Umgebung gefunden worden sind, ausgestopfte Tiere und eine Bildergalerie. Alte große Ölgemälde und neumoderne Kunst. Naja, das ist nicht so unseres.
Da wir noch keinen richtigen Hunger haben, kaufen wir ein paar Sandwichs und laufen zu unserem Wohnheim. Reicht für heute. Ein Stadtbummel ist anstrengender als eine Wanderung, macht aber auch mal Spass.
Kein Plan, kein Bus, kein Zug, keine Eile.
Dafür gibt es heute früh Tee ans Bett. Wir haben nur einen Stuhl.
Frühstücken wollen wir heute unterwegs und so richtig schottisch.
Ein kleines Cafe ist schnell gefunden. Es gibt hier wirklich sehr viele.
Thomas ißt das typische schottische Männerfrühstück.
Würstchen, Bacon, Blckpudding, Haggis, Tomaten, Pilze und Bohnen. Dazu gibt es Toast. Das ist so viel, dass er den ganzen Tag nichts mehr zu essen braucht.
Für mich gibt es Porridge mit Sirup und Honig, also die süße Variante.
Sehr lecker.
Da heute richtig schönes Wette ist, schlendern wir am Wasser lang.
Im Vorfeld haben wir gelesen, dass es hier in Dundee ein ganz altes, so um 1800 gebautes, Schiff zu besichtigen gibt. Das wollen wir uns mal ansehen. Wo sieht man so etwas schon mal.
Das Schiff sieht mit dem Dach drauf echt komisch aus. Das Dach ist auch erst später drauf gekommen. Aber nicht erst, als das Schiff Museum geworden ist, sondern schon vor 150 Jahren, als es nicht mehr als Kriegsschiff gebraucht worden ist. Ab da ist es Ausbildungsschiff gewesen.
Ansonsten sind 90 Prozent auf dem Schiff Originale.
Auf dem oberen Deck haben wir noch normal stehen können. Der Raum ist riesig.
Auf den beiden tieferen Decks sieht das schon anders aus. Auf dem mittleren Deck kann ich noch stehen ohne den Kopf einzuziehen und ganz unten können wir uns fast nur noch im Entengang fortbewegen. Keine Ahnung, wie das die 300 Leute Besatzung gemacht haben.
Nachdem wir uns alles angesehen und dem jungen Aufpasser ein Loch in den Bauch gefragt haben, sind wir wieder Richtung Innenstadt gelaufen.
Eine Weile haben wir einer Gruppe junger Leute zugesehen, die im Wasser einen Hindernisparcour überquert haben, oder besser gesagt, es versucht haben.
Dann sind wir einfach durch die Fußgängerzone gebummelt.
Haben mal hier und da in einen Laden geschaut und uns so manches witzige Teil angesehen. Kaufen können wir nichts. Es paßt nichts mehr in unsere Rucksäcke.
In einem Shoppingcenter trinken wir einen Milchshake. Ja, es gibt auch etwas anderes als Bier in Schottland.
Natürlich sehen wir uns auch heute wieder ein paar Pubs an, aber erst einmal sind wir auf der Suche nach einem Buchladen. Davon scheint es hier kaum welche zu geben. Wir wollen einfach mal schmökern, auch wenn wir vieles nicht lesen können.
Dann gehen wir wirklich was trinken.
Vor lauter schöner Pub- Bilder habe ich ganz vergessen, dass wir durch Zufall in ein Museum geraten sind. Da man in vielen Museen hier keinen Eintritt bezahlen muß, sehen wir uns die Ausstellungen an.
Viele Sachen aus den letzten 1000 Jahren, die hier in der Umgebung gefunden worden sind, ausgestopfte Tiere und eine Bildergalerie. Alte große Ölgemälde und neumoderne Kunst. Naja, das ist nicht so unseres.
Da wir noch keinen richtigen Hunger haben, kaufen wir ein paar Sandwichs und laufen zu unserem Wohnheim. Reicht für heute. Ein Stadtbummel ist anstrengender als eine Wanderung, macht aber auch mal Spass.
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