Tag 6 - 29.05. Scottish Borders und Rosslyn Chapel
Heute wollen wir Rosslyn Chapel besuchen.
Wir haben uns vorher erkundigt, ohne Auto kommen wir da nicht hin.
Also haben wir uns einen Tagesausflug gebucht.
Das hat den Vorteil, dass wir noch mehr sehen werden.
Nach dem Kaffee geht es los. Der Ausflug startet in Edinburgh.
Dieses Mal fahren wir mit dem Zug. Wir wollen pünktlich sein und mit dem Bus durch den Berufsverkehr erscheint uns zu unsicher.
Allerdings ist der Zug fast doppelt so teuer, aber man braucht nur die Hälfte der Zeit.
Die Züge sind modern, WLAN ist voll da und man erkennt sogar die Sitze, auf die man sich lieber nicht setzen sollte, wenn man nicht hochgescheucht werden will.
Der Bahnhof von Edinburgh liegt mitten in der Stadt und ist richtig gut gepflegt.
Das Einchecken am Treffpunkt klappt gut. Wir werden sogar zum richtigen Bus gebracht.
Mit einem Kleinbus und 14 Leuten geht es los in Richtung Süden, zur Grenze zwischen England und Schottland.
Auf dem Weg durch Edinburgh ist uns eine lustige Kindergruppe aufgefallen.
Alle Kinder haben eine Rettungsweste angehabt. Super Idee.
Unser erstes Ziel ist Scottˋs View.
Leider ist die Sonne inzwischen verschwunden, aber man trotzdem ganz gut gucken.
Weiter geht es zum Wallace Monument.
Wenn ich den Reiseleiter richtig verstanden habe, ist das Monument sehr weit von der Wirklichkeit weg. Er hat sich jedenfalls lustig gemacht.
Zur Verständlichkeit kann ich sagen, dass wir nicht alles, aber sehr viel verstanden haben. Manches sind ja Erklärungen gewesen, die man selbst auf deutsch gleich wieder vergißt, aber die wichtigen Sachen haben wir verstanden.
Der Reiseleiter hat aauch verständlich gesprochen.
Außer uns sind noch mehr Ausländer an Bord gewesen.
Am Check-in haben wir uns mit zwei Frauen aus Schweden unterhalten und hinter uns hat ein Paar aus Bangladesch gesessen.
Zu dem Monument sind wir durch einen Wald gelaufen. Einigen Bäume haben wahrscheinlich William Wallace persönlich begrüßt.
Unsere dritte Tagesetappe ist das Dörfchen Melrose.
Hier haben wir eine längere Pause eingelegt. Es ist inzwischen Mittag und alle wollen etwas essen.
Zuerst machen wir uns auf den Weg zur Melrose Abbey. Wenn wir schon hier im Ort sind, wollen wir die auch sehen.
Melrose Abbey ist schon ein paar hundert Jahre eine Ruine, aber immer noch sehr imposant anzusehen.
Weil es doch heute ziemlich kalt ist, kaufen wir uns noch einen Kaffee bevor es wieder weiter geht. Und ein paar Stückchen schottischen Kuchen.
Jetzt geht es endlich zu unserem eigentlichen Ziel. Rosslyn Chapel.
Durch den Film "Sakrileg" haben wir ja eine Vorstellung von der Kapelle.
Diese Vorstellung ist bei weitem übertroffen worden.
Von außen sieht sie schön, aber nicht spektakulär aus.
Innen haut es einen um.
So viele in Stein gehauene Verzierungen habe ich noch nie gesehen.
Es gibt praktisch keinen Stein, der nicht irgendeine Verzierung hat.
Leider haben wir nur ein paar heimlich gemachte Bilder, denn das Fotografieren ist nicht gestattet gewesen.
Wir hätten ewig dort sitzen bleiben können und hätten immer noch etwas neues gesehen. Bei dem Bau sind wirklich Künstler am Werk gewesen.
Bei dem Löwen hat Thomas mal die einzelnen Arbeitsschritte fotografiert.
Nach einer guten Stunde ist der Bus dann wieder nach Edinburgh gefahren.
Von da sind wir mit dem Zug zurück nach Stirling gefahren.
Da wir bisher jeden Abend zum Essen in eine Gaststätte gegangen sind, haben wir beschlossen heute mal die Küche im Hostel zu nutzen und selbst zu kochen.
Zum Üben der englischen Sprache ist das eine gute Idee.
Beim Kochen kommt man schnell mit anderen Leuten ins Gespräch.
Mit mir zusammen hat eine Frau, Jennifer, aus Australien gekocht.
Sie ist mit Mann und zwei Kindern für zwei Monate hier auf der Insel.
Ich habe gefragt, ob die Kinder Ferien haben. Natürlich nicht, aber die Lehrer haben trotzdem ihr okay gegeben, weil die Kinder ja hier viel lernen.
Unmöglich in Deutschland, aber toll.
Da wir morgen zeitig hier los müssen, werde ich jetzt zum Ende kommen.
Wir müssen noch packen und duschen.
Morgen geht es wieder weiter.
Wir haben uns vorher erkundigt, ohne Auto kommen wir da nicht hin.
Also haben wir uns einen Tagesausflug gebucht.
Das hat den Vorteil, dass wir noch mehr sehen werden.
Nach dem Kaffee geht es los. Der Ausflug startet in Edinburgh.
Dieses Mal fahren wir mit dem Zug. Wir wollen pünktlich sein und mit dem Bus durch den Berufsverkehr erscheint uns zu unsicher.
Allerdings ist der Zug fast doppelt so teuer, aber man braucht nur die Hälfte der Zeit.
Die Züge sind modern, WLAN ist voll da und man erkennt sogar die Sitze, auf die man sich lieber nicht setzen sollte, wenn man nicht hochgescheucht werden will.
Der Bahnhof von Edinburgh liegt mitten in der Stadt und ist richtig gut gepflegt.
Das Einchecken am Treffpunkt klappt gut. Wir werden sogar zum richtigen Bus gebracht.
Mit einem Kleinbus und 14 Leuten geht es los in Richtung Süden, zur Grenze zwischen England und Schottland.
Auf dem Weg durch Edinburgh ist uns eine lustige Kindergruppe aufgefallen.
Alle Kinder haben eine Rettungsweste angehabt. Super Idee.
Unser erstes Ziel ist Scottˋs View.
Leider ist die Sonne inzwischen verschwunden, aber man trotzdem ganz gut gucken.
Weiter geht es zum Wallace Monument.
Wenn ich den Reiseleiter richtig verstanden habe, ist das Monument sehr weit von der Wirklichkeit weg. Er hat sich jedenfalls lustig gemacht.
Zur Verständlichkeit kann ich sagen, dass wir nicht alles, aber sehr viel verstanden haben. Manches sind ja Erklärungen gewesen, die man selbst auf deutsch gleich wieder vergißt, aber die wichtigen Sachen haben wir verstanden.
Der Reiseleiter hat aauch verständlich gesprochen.
Außer uns sind noch mehr Ausländer an Bord gewesen.
Am Check-in haben wir uns mit zwei Frauen aus Schweden unterhalten und hinter uns hat ein Paar aus Bangladesch gesessen.
Zu dem Monument sind wir durch einen Wald gelaufen. Einigen Bäume haben wahrscheinlich William Wallace persönlich begrüßt.
Unsere dritte Tagesetappe ist das Dörfchen Melrose.
Hier haben wir eine längere Pause eingelegt. Es ist inzwischen Mittag und alle wollen etwas essen.
Zuerst machen wir uns auf den Weg zur Melrose Abbey. Wenn wir schon hier im Ort sind, wollen wir die auch sehen.
Melrose Abbey ist schon ein paar hundert Jahre eine Ruine, aber immer noch sehr imposant anzusehen.
Weil es doch heute ziemlich kalt ist, kaufen wir uns noch einen Kaffee bevor es wieder weiter geht. Und ein paar Stückchen schottischen Kuchen.
Jetzt geht es endlich zu unserem eigentlichen Ziel. Rosslyn Chapel.
Durch den Film "Sakrileg" haben wir ja eine Vorstellung von der Kapelle.
Diese Vorstellung ist bei weitem übertroffen worden.
Von außen sieht sie schön, aber nicht spektakulär aus.
Innen haut es einen um.
So viele in Stein gehauene Verzierungen habe ich noch nie gesehen.
Es gibt praktisch keinen Stein, der nicht irgendeine Verzierung hat.
Leider haben wir nur ein paar heimlich gemachte Bilder, denn das Fotografieren ist nicht gestattet gewesen.
Wir hätten ewig dort sitzen bleiben können und hätten immer noch etwas neues gesehen. Bei dem Bau sind wirklich Künstler am Werk gewesen.
Bei dem Löwen hat Thomas mal die einzelnen Arbeitsschritte fotografiert.
Nach einer guten Stunde ist der Bus dann wieder nach Edinburgh gefahren.
Von da sind wir mit dem Zug zurück nach Stirling gefahren.
Da wir bisher jeden Abend zum Essen in eine Gaststätte gegangen sind, haben wir beschlossen heute mal die Küche im Hostel zu nutzen und selbst zu kochen.
Zum Üben der englischen Sprache ist das eine gute Idee.
Beim Kochen kommt man schnell mit anderen Leuten ins Gespräch.
Mit mir zusammen hat eine Frau, Jennifer, aus Australien gekocht.
Sie ist mit Mann und zwei Kindern für zwei Monate hier auf der Insel.
Ich habe gefragt, ob die Kinder Ferien haben. Natürlich nicht, aber die Lehrer haben trotzdem ihr okay gegeben, weil die Kinder ja hier viel lernen.
Unmöglich in Deutschland, aber toll.
Da wir morgen zeitig hier los müssen, werde ich jetzt zum Ende kommen.
Wir müssen noch packen und duschen.
Morgen geht es wieder weiter.
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