Tag 17 - 09.06. Reisetag nach Dundee
Heute ist mal wieder Reisetag. Es geht nach Dundee, südlich von Aberdeen, auch direkt an der Küste gelegen.
Mit ein bißchen Wehmut nehmen wir Abschied von dem wirklich schönen Hostel und machen uns auf den Weg. Im Bus haben wir dieses Mal ganz tolle Plätze. Oben und ganz vorn. Besser kann man die Landschaft nicht genießen.
Mal sehen was uns jetzt erwartet. Wir werden in Dundee nicht im Hostel, sondern im Studentenwohnheim übernachten.
Mit Hilfe des Navis von Thomas finden wir sofort den richtigen Bus zum Universitätsgelände. Es sind zwar nur etwas mehr als 3 km, aber mit den schweren Rucksäcken wollen wir nicht laufen.
Unser Zimmer befindet sich in Villa 1. Es ist klein, aber es hat ein eigenes Bad.
Wir wollen ja nur hier schlafen.
Anders als im Hostel gibt es keine Gemeinschaftsküche, aber wir können uns Kaffee im Zimmer kochen.
Da wir keine Zeit vertrödeln wollen, stellen wir nur die Rucksäcke ab und machen uns auf den Weg in die Stadt. Eigentlich wollen wir mit dem Bus fahren, schließlich haben wir ein Tagesticket gekauft, aber heute ist Sonntag und da fahren die Busse so selten, dass wir uns zu Fuß auf machen.
Ist auch gut so, denn der Bus fährt nicht am Wasser entlang, aber wir können dort laufen.
Unser erstes Ziel ist wieder ein Schiffsmuseum, aber ganz anders als in Aberdeen.
Wir sehen uns das originale, natürlich restaurierte Südpolar- Expeditionsschiff RRS Discovery an. Dieses Schiff ist in Dundee für die Antarktis- Expedition von Robert Scott 1901 - 1904 gebaut worden.
Zuerst sehen wir uns die Ausstellung an. Sie zeigt wie das Schiff gebaut worden ist, wie die Forscher und die Besatzung gearbeitet hat und auch viele originale Gegenstände.
Dann geht es aufs Schiff.
Ist schon interessant, wie die Leute damals gearbeitet und gelebt haben.
Immerhin haben sie drei Jahre lang auf engstem Raum zusammen gelebt.
Es ist auch der Unterschied zwischen den Offizieren und der Mannschaft zu sehen.
Die Manschaft hat in Hängematten geschlafen, alle in einem großen Raum und die Offiziere haben jeder eine Kabine für sich gehabt.
Zum Glück ist das Wetter heute schön. Da macht es Spass auf dem Deck herumzulaufen und sich alles anzusehen.
Nach der Besichtigung gehen wir im Museum dann einen Kaffee trinken und einen Kuchen essen.
Für großartige Unternehmungen ist es heute schon zu spät, also sehen wir uns noch ein bißchen den Ort an.
Auf dem Weg uns etwas zum Abendessen zu suchen, machen wir natürlich auch an Pubs halt. Es ist Wahsinn wie viele Pubs es hier gibt. Selbst wenn man wollte, man könnte nicht in jedem ein Bier trinken.
Wir finden dann doch eine gemütliche Gaststätte und auch etwas ordentliches zu essen.
Nach dem Essen beschließen wir, dass wir für den Rückweg auch keinen Bus brauchen. Wir laufen.
Unsere ganz normalen Alltagsdinge, wie Bilder überspielen, alle elektronischen Geräte wieder aufladen und Busabfahrzeiten durchsehen dauern so lange, dass wir heute nicht mehr den Aufenthaltsraum suchen. Das können wir morgen noch machen. Auch wenn wir hier noch keinen gesegen haben, die Geräusche im Haus sagen uns, dass wir nicht allein sind.
Mit ein bißchen Wehmut nehmen wir Abschied von dem wirklich schönen Hostel und machen uns auf den Weg. Im Bus haben wir dieses Mal ganz tolle Plätze. Oben und ganz vorn. Besser kann man die Landschaft nicht genießen.
Mal sehen was uns jetzt erwartet. Wir werden in Dundee nicht im Hostel, sondern im Studentenwohnheim übernachten.
Mit Hilfe des Navis von Thomas finden wir sofort den richtigen Bus zum Universitätsgelände. Es sind zwar nur etwas mehr als 3 km, aber mit den schweren Rucksäcken wollen wir nicht laufen.
Unser Zimmer befindet sich in Villa 1. Es ist klein, aber es hat ein eigenes Bad.
Wir wollen ja nur hier schlafen.
Anders als im Hostel gibt es keine Gemeinschaftsküche, aber wir können uns Kaffee im Zimmer kochen.
Da wir keine Zeit vertrödeln wollen, stellen wir nur die Rucksäcke ab und machen uns auf den Weg in die Stadt. Eigentlich wollen wir mit dem Bus fahren, schließlich haben wir ein Tagesticket gekauft, aber heute ist Sonntag und da fahren die Busse so selten, dass wir uns zu Fuß auf machen.
Ist auch gut so, denn der Bus fährt nicht am Wasser entlang, aber wir können dort laufen.
Unser erstes Ziel ist wieder ein Schiffsmuseum, aber ganz anders als in Aberdeen.
Wir sehen uns das originale, natürlich restaurierte Südpolar- Expeditionsschiff RRS Discovery an. Dieses Schiff ist in Dundee für die Antarktis- Expedition von Robert Scott 1901 - 1904 gebaut worden.
Zuerst sehen wir uns die Ausstellung an. Sie zeigt wie das Schiff gebaut worden ist, wie die Forscher und die Besatzung gearbeitet hat und auch viele originale Gegenstände.
Dann geht es aufs Schiff.
Ist schon interessant, wie die Leute damals gearbeitet und gelebt haben.
Immerhin haben sie drei Jahre lang auf engstem Raum zusammen gelebt.
Es ist auch der Unterschied zwischen den Offizieren und der Mannschaft zu sehen.
Die Manschaft hat in Hängematten geschlafen, alle in einem großen Raum und die Offiziere haben jeder eine Kabine für sich gehabt.
Zum Glück ist das Wetter heute schön. Da macht es Spass auf dem Deck herumzulaufen und sich alles anzusehen.
Nach der Besichtigung gehen wir im Museum dann einen Kaffee trinken und einen Kuchen essen.
Für großartige Unternehmungen ist es heute schon zu spät, also sehen wir uns noch ein bißchen den Ort an.
Auf dem Weg uns etwas zum Abendessen zu suchen, machen wir natürlich auch an Pubs halt. Es ist Wahsinn wie viele Pubs es hier gibt. Selbst wenn man wollte, man könnte nicht in jedem ein Bier trinken.
Wir finden dann doch eine gemütliche Gaststätte und auch etwas ordentliches zu essen.
Nach dem Essen beschließen wir, dass wir für den Rückweg auch keinen Bus brauchen. Wir laufen.
Unsere ganz normalen Alltagsdinge, wie Bilder überspielen, alle elektronischen Geräte wieder aufladen und Busabfahrzeiten durchsehen dauern so lange, dass wir heute nicht mehr den Aufenthaltsraum suchen. Das können wir morgen noch machen. Auch wenn wir hier noch keinen gesegen haben, die Geräusche im Haus sagen uns, dass wir nicht allein sind.
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